Edvard Munch aus Norwegen malte den "Schrei" vor etwa 125 Jahren. Damit bewies er, wie gut Malerei geeignet ist, inneres Erleben in die Außenwelt zu tragen- eine bildhafte Äußerung.
Die macht widerum beim Betrachten Eindruck und wirkt innerlich weiter. Also von Innen nach Außen und wieder nach Innen.
Ausdruck macht Eindruck.
Dieses Bild zeichnete er mit einer Rohrfeder und Tusche.
Falls Du keine Rohrfeder hast, koch einen Schokoladenpudding, den du dann von einem weißen Teller aufißt. Verinnerlichung.
Mit den restlichen Puddingspuren kannst du auf dem Teller zeichnen und wenn du weiches Brot zu Hilfe nimmst, hast du sogar so etwas wie einen Radiergummi. Du kannst auch Tomatensoße nehmen.
Falls du einen schwarzen Teller zu Hause hast, nimm Vanillepudding.
Und nun? Nur zu! Vielleicht einen Lacher?
Wegen der gefährlichen Ausbreitung des Corona-Virus ist unsere Ausstellung im Klinikum
auf unbestimmte Zeit verlängert worden. Allerdings geht da nicht hin!
Guckt sie Euch nur an, wenn Euch das Schicksal sowieso dort hintreibt - dann: Gute Besserung!
oder schaut besser her.
1. Familie Dusanovicz - Bunte Brücke im Flüchtlingsheim
2. Weimar-Almanach aus Kinderhand
3. Dokumentation über die Reise des Herzbildes
Was haben wir getan?
- heute am Nikolaustag werden auch die letzten Ziffern vollendet worden sein
Rätsel: Wo bin ich?
Hier wartet man auf KünstlerInnen. Am Freitag, 25. Oktober 2019, 14,30 Uhr war es so weit: Ausstellungeröffnung !
Wir zeigen alles -und zwar von Anfang an, die Ausstellung ist noch bis Februar 2020 zu sehen!
Wir haben einen schönen Raum in der Schungfabrik gefunden, wo wir uns bildlich austoben können. Actionpainting.
Der Raum steht offen für junge Menschen und große Formate. Mehr Informationen findet Ihr hier.
Am 4. Juli stand unser OB bei Radio Lotte Rede und Antwort
Guckt mal Lydias Legetrickfilm, an dem auch viele von uns mitgewirkt haben,
ist auf der Seite des Thüringer Umweltministeriums, klickt hier und scrollt hinunter.
Leider hat sich die Nordstrasse halbiert, heute früh am 13.3. 2019 um 3 Uhr mußten Matteo und Johanna mit ihrer Familie ganz plötzlich Deutschland verlassen. Auch Rachela, Abedin, Enis und Rebekka sind weg. Wir sind traurig. Viele Grüße nach Albanien und Mazedonien!
2018
war eine Durststrecke, kein Antrag wurde bewilligt,
wir machten trotzdem weiter - nicht ganz so oft,
ohne TAMTAM und verbrauchten unsere Reste.
Der Weimar-Almanach 2017 ist so gut wie ausverkauft. Einige Exemplare kann man noch hier bestellen.
Hurraaaa! Wir haben Verstärkung aus der Nordstrasse bekommen !
vom 5. bis 10 August 2018
wir durften schonmal probieren als eine andere Crew in einem größeren Rahmen und als Wochenblock.
Mit der Stiftung Weimarer Klassik und Zeichenutensilien waren wir in der Parkhöhle und im Römischen Haus.
Als Gäste der Albert Schweizer- Gedenkstätte forschten wir zeichnend
Mit Skizzenbuch im Tierheim zu Besuch
Erst waren wir nominiert und nun halten wir wirklich den 8. Frauenpreis der Linken in Thüringen in den Händen - Jepp !
Leider fehlt auf dem Bild Susanne Reip vom Lösungslabor e.V. der Kreativ-Etage, unserem tüchtigen Trägerverein. Sie mußte woanders arbeiten.
Für die Bunte Brücke standen hier also Katja Weber, Schwester Petra und Markha Ajdamirova.
Klatschmohn hat uns musikalisch begleitet.
Vielen Dank an Heidrun Sedlacek, die auf diese wunderbare Idee kam, uns zu nominieren und auch diese schönen Fotos gemacht hat.
Warum bekommen wir einen Frauenpreis? Weil wir Frauen sind - das sind wir gern, aber ein Frauenprojekt sind wir ganz ohne Vorsatz.
Bisher hat sich das so ergeben: Alle direkt beteiligten Personen sind Frauen. In der Konzeption, Organisation, Ausführung und auch im Ehrenamt.
Jedoch soll hier darauf hingewiesen werden, daß auch Menschen, die keine Cis-Frauen sind, in unseren Reihen herzlich willkommen sind.
und Veröffentlichung des Weimar-Almanach 2017
Am 1. Februar 2018 17,30 Uhr zur Ausstellungseröffnung in der Volkshochschule am Graben Nr. 6
Die Ausstellung ist bis zum Sommer dort zu sehen. Den Almanach gibt es dort zu kaufen
oder hier zu bestellen.
Zur Ausstellungseröffnung waren viele Menschen da, Ullrich Dillmann, Leiter der Volkshochschule und
Steffen Dittes, der uns ein Spende der Alternative 54 überreichte, hielten ganz wunderbare und aufschlussreiche Reden.
A bißl Überraschung spielte Musik, es gab Essen und Trinken, kurzum: es war eine richtige Ausstellungseröffnung.
für eine neue Serie von Ausflügen unter dem Motto Lieblingsort
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